Mit Namen und Werk Edmund Husserls und Martin Heideggers verbindet man bis heute weltweit die Freiburger Philosophie. Nach wie vor zählt die von Husserl Anfang des 20.Jh. begründete Phänomenologie zu den einflussreichsten Strömungen der Gegenwartsphilosophie. Eine herausragende Bedeutung in dieser anhaltenden Wirkungsgeschichte kommt dabei der von Martin Heidegger vollzogenen hermeneutischen Wende der Phänomenologie zu. Die Tagung wird in ihrer internationalen Ausrichtung historisch wie systematisch die unterschiedlichen Facetten und Phasen im Verhältnis zwischen den philosophischen Ansätzen Husserls und Heideggers beleuchten und damit eine Antwort geben auf die Frage nach der Bedeutung von Husserls und Heideggers Denken für das 21.Jahrhundert. Eine Kooperation zwischen dem Philosophischen Seminar unserer Universität, dem Husserl-Archiv und der Martin-Heidegger-Gesellschaft.

 
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Prof. Dr. Hans-Helmuth Gander
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Prof. Dr. Günter Figal
Tel.: 0761 203-2434
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